Wir stehen in der Kommunalwahl 2021 für die Wählergemeinschaft geo auf der Wahlliste. Lernen Sie uns und das, was uns motiviert, besser kennen.

Markus Velten


Eine zukunftsorientierte Gestaltung ist ohne finanzielle Handlungsfreiheit nicht möglich. Fehlen finanzielle Spielräume, ist das Handeln einer Gemeinde nahezu auf die Erfüllung von kommunalen Pflichtaufgaben reduziert. Ein stabiler und ausgeglichener Haushalt ist deshalb die Grundlage dafür, dass wir die Verhältnisse in unserer Gemeinde in eigener Verantwortung gestalten können.

Ich möchte dazu beitragen, dass in Lahnau auch in Zukunft vorausschauende Entscheidungen getroffen und umgesetzt werden können, die auf die Bedürfnisse der Bürger*innen und unserer Unternehmen zugeschnitten sind.

Dabei ist mir wichtig, dass Haushaltsmittel in angemessenem Umfang dazu bereitgestellt werden, um

·      das beispielhafte Angebot unserer Kinderbetreuungseinrichtungen zu erhalten und auszubauen

·      die Belange des Natur-, Umwelt- und Klimaschutzes zu berücksichtigen und unsere Kulturlandschaft sachgerecht zu pflegen

·      das neue Baugebiet zwischen Dorlar und Waldgirmes, unter Berücksichtigung sozialer und ökologischer Gesichtspunkte, voranzubringen

·      den besonderen Bedürfnissen von Kindern, Jugendlichen und Senioren gerecht zu werden

·      kontinuierlich in eine moderne Infrastruktur investieren zu können,

·      das Bürgermobil zu erhalten und den ÖPNV zu verbessern

·      unsere Vereine angemessen und unbürokratisch zu fördern, damit die vielfältigen Angebote im Bereich des Sports, der Kultur und der Freizeitgestaltung erhalten werden

·      den digitalen Ausbau auch außerhalb der Gewerbegebiete zu verbessern.

Natürlich sind die zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel generell knapp und stehen für politisch motivierte Dispositionen nicht beliebig zur Verfügung, weil sie zum überwiegenden Teil schlicht für die Finanzierung der kommunalen Kernaufgaben benötigt werden. Zudem erwarten Bürger*innen zu Recht, dass öffentliche Mittel grundsätzlich sparsam und sachgerecht verwendet werden, um nachfolgende Generationen nicht unverantwortlich zu belasten.

Daher ist es allemal eine Herausforderung, diese Ziele gerade in schwierigen Zeiten zu verfolgen und schließlich eine parlamentarische Mehrheit zu finden, um im Haushalt die erforderlichen Handlungsspielräume zu schaffen. Dieser Herausforderung stelle ich mich jedoch gerne.

Lea Zehme


Die Auswirkungen des Klimawandels und die dadurch entstehenden Probleme spitzen sich immer weiter zu. Jeder Mensch als Individuum hat dabei eine Verantwortung zu tragen, aber auch auf kommunaler Ebene ist es existenziell wichtig, ressourcenschonende Entscheidungen zu treffen und Maßnahmen zu ergreifen.

Ideen dazu können sein: regionale Kreisläufe stärken, Tauschringe, Nachbarschaftshilfe, Repair-Cafés, Gemeinschaftsgärten, Solidarische Landwirtschaft

Ein weiteres wichtiges Thema ist für mich, die Gesellschaft in ihrer Diversität zu sehen und dabei zu unterstützen und zu stärken. Das bedeutet vor allem eine Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung, aber auch Diskriminierung aktiv entgegenzuwirken und nicht wegzuschauen.

Grundsätzlich und themenübergreifend ist für mich eine ehrliche und transparente Kommunikation im Parlament und mit den Bürger*innen wichtig. Es ist nötig Möglichkeiten zu schaffen, in denen offene Gespräche und Diskussionen stattfinden können.

Thomas Kraft


Soziales, Umwelt, Finanzen, all dies ist mir sehr wichtig und dafür setze ich mich ebenfalls ein. Die Schwerpunkte meines kommunalpolitischen Engagements sind Mobilität und Infrastruktur. Lahnau liegt im urbanen stadtnahen Bereich aber die Mobilität ist nicht ausreichend auf die Zukunft aufgestellt. Seit Jahren setze ich mich dafür ein, dass wir eine Verkehrsinfrastruktur in Lahnau schaffen, wodurch wir für die nächsten Jahrzehnte gut aufgestellt sind, um die Fortbewegung aller Lahnauerinnen und Lahnauer bis weit in die zweite Hälfte des Jahrhunderts hinein zu sichern. Hierzu braucht es Finanzen und Investitionen gerade in den nächsten fünf Jahren.

 

Die Linie 24 muss in ihrer heutigen Form mit ihrem eigenwirtschaftlichen Betrieb so schnell als möglich eingestellt und durch ein neues Produkt ersetzt werden. Busse mit mangelhafter Ausstattung, schlecht informiertem Personal sowie viel zu langen Fahrtzeiten, insbesondere nach Gießen, halten heutzutage eher von der Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) ab. Durch mein Engagement als hessischer Landesvorsitzender des Fahrgastverbandes PRO BAHN sowie meine Mitwirkung in den Fahrgastbeiräten des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) sowie des Lahn-Dill-Kreises und der Stadt Wetzlar möchte ich das Gesamtthema ÖPNV für die Lahnauerinnen und Lahnauer deutlich voranbringen. Dazu zählt ein durchgängiger 30-Minuten-Takt auf der Linie 24 von Gießen über Lahnau bis Wetzlar sowie Verstärkung in Hauptverkehrszeiten auf 20-15-Minuten-Takte. Die Busse dürfen nicht mehr nur Teilstrecken befahren wie zwischen Gießen und Kinzenbach einerseits und durch die Linie 240 zwischen Wetzlar und Atzbach andererseits. Die Lücke zwischen Atzbach und Kinzenbach muss geschlossen werden. Insbesondere für die Berufstätigen braucht es Schnellbusse nach dem System der X-Buslinien des RMV. Auch aus den weiteren umliegenden Orten

 

Mobilität besteht jedoch nicht nur aus ÖPNV. Wir brauchen eine umfassende Vernetzung der Radwege in Lahnau. Mit der Durchfahrt durch das ehemalige Gelände der Amends Mühle ist ein Meilenstein erfolgt. Es braucht jedoch weiterer Vernetzungsstrukturen hinüber auf die andere Lahnseite von Dorlar nach Dutenhofen und Münchholzhausen. Heute müssen die Radfahrerinnen und Radfahrer über die gefährliche Brücke der Wetzlarer Straße. Ein ganz besonderes Problem ist die fehlende Radwegeverbindung nach Garbenheim. Teile der Lahnauer Gemeindevertretung blockieren seit Jahren die Möglichkeit, mit einfachen baulichen Mitteln in Höhe der alten Kanonenbahn-Lahnbrücke eine direkte Verbindung nach Garbenheim und damit auch in die Innenstadt von Wetzlar zu schaffen.  Als Kind hatte ich beim Radfahren weniger Angst auf freier Strecke als an den vielen Gefahrenpunkten innerhalb der Ortschaften mit ihren teils gefährlichen Kreuzungen. Daher müssen wir durchgängige innerörtliche Radverbindungen schaffen, insbesondere auch abseits der Landesstraßen, so dass diese wenig oder garnicht gekreuzt werden.

 

Wir haben in Lahnau rund 150 Straßen. Diese müssen wieder zu Flächen werden, die nicht nur Parkraum für Autos darstellen. Viele dieser Straßen sind in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Auch die Leitungen darunter müssen saniert werden. Viel Verkehrs- und Erschließungsinfrastruktur ist 70 Jahre alt. Nachdem die Anliegerbeiträge mit bis zu 90% auch in Lahnau abgeschafft wurden, sind wir gefordert, diese maroden Straßenzüge nach modernen Gesichtspunkten umzugestalten. 
Dabei bedarf es neuer Gedanken, dass der Verkehrsraum wieder Teil des Lebensraums wird, in welchem insbesondere die Nachbarinnen und Nachbarn laufen, Radfahren, sitzen, sprechen, verweilen möchten. Hier bedarf es kreativer individueller Ideen für jede einzelne Straße aber auch diverse Standards und Erfahrungen aus früheren Verkehrsraumgestaltungen.

 

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Barrierefreiheit. Hier sind in der Vergangenheit kapitale Fehler gemacht worden. Gegen den Willen der geo-Fraktion wurde bei der Sanierung der Ortsdurchfahrt Atzbach, diese nicht mit einem taktilen Leitsystem für Sehbehinderte ausgestattet. Fast überall in Hessen ist dies beim Ausbau von Landesstraßen inzwischen Standard. Die Zahl mobilitätseingeschränkter Menschen steigt, ihrer besonderen Fürsorge bedürfen die Entscheidungen in der Lahnauer Gemeindevertretung.

Monika Hoffer-Lorisch


Für ein lebendiges Gemeinwesen und auch mit Blick auf die Herausforderungen des demographischen Wandels.


Lahnau zeichnet sich durch eine lebendige Dorfkultur aus, die durch die Aktivitäten der unterschiedlichen Vereine geprägt wird. Aber auch an Lahnau geht der gesellschaftliche Wandel nicht spurlos vorbei. Immer mehr Vereine beklagen Mitgliederschwund, fehlenden Nachwuchs und mangelnde Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen. Aufgrund der demograpischen Entwicklung steigt in den nächsten Jahren der Bevölkerungsanteil der über 60-jährigen. Der Zahl der Alleinstehenden und der Menschen, die Unterstützung benötigen, wird stetig zunehmen. Diese Herausforderung ist nur durch ein starkes Gemeinwesen zu stemmen und durch kreative Ideen und Lösungen. Persönlich fühle ich mich als Oma, Mutter und Sozialkoordinatorin allen Generationen verbunden.


Gemeinsam Strukturen zu schaffen, die auch in Zukunft allen Generationen in Lahnau ein gutes Leben ermöglichen, ist mein Anliegen für die nächsten Jahre. Wir brauchen wieder Treffpunkte, Räume und Orte, wo Menschen sich austauschen können, Orte wo man sich zwanglos treffen kann, wo Ideen entstehen oder einfach der Vereinsamung entgegengewirkt wird.

Wir sind Veränderungen nicht hilflos ausgeliefert, wir können sie gemeinsam gestalten und den Wandel schaffen.

Markus Adam


Mit geo kann man gruene Akzente in Lahnau setzen. Lahnau hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Über die Mitwirkung in der Kommunalpolitik, im Gemeindeparlament oder dem Gemeindevorstand besteht die direkte Möglichkeit auf diese Veränderungen Einfluss zu nehmen. Es ist mir hierbei sehr wichtig, Entscheidungen unter besonderer Berücksichtigung der sozialen und ökologischen Folgen zu treffen.


Der Schutz der Natur, des Waldes, der Lahnaue und der Erhalt einer biologischen Vielfalt in Feld und Flur sind zentrale Faktoren meiner politischen Motivation. Großprojekten, die einen nicht reparierbaren Schaden an der Natur - unserer Lebensgrundlage - anrichten, wie z.B. Lahnaue als Freizeitpark oder Weiterbau einer Autobahn durch die Lahnauer Gemarkung trete ich kompromisslos ablehnend gegenüber.


Mit geo kann man kritisch und kreativ sein. Unser gemeinsames Ziel ist es eine gruene Zukunft für Lahnau zu gestalten.


Eine wachsende Gemeinde wie Lahnau darf sich nicht von den Menschen weg entwickeln, sondern sollte sich mit den Menschen entwickeln. Vernachlässigte Ortskerne und gleichzeitig eng bebaute Neubau-Schlafquartiere sind das Ergebnis einer nicht nachhaltigen Dorfentwicklung. Die BürgerInnen müssen mit Ihren Interessen und Anliegen in die Pläne für eine weitere Entwicklung Lahnaus von Anfang an eingebunden sein.



Denn Lahnau hat mehr verdient!

Amelie Lieser


“Nur wer sich einbringt ist, kann etwas verändern - und somit verbessern!”


Lahnau ist mein zentraler Lebensmittelpunkt. Es ist mir wichtig, meinen Lebensraum aktiv mitzugestalten, zu erhalten und weiterzuentwickeln. Dabei liegen mir die Belange unserer älteren MitbürgerInnen, Familien sowie unserer Natur besonders am Herzen!


“Generationsübergreifende Begegnungen fördern”

Generationsübergreifende Begegnungen sind immer ein Gewinn – für alle Beteiligten. Mir ist es daher ein besonderes Anliegen, die Infrastruktur für Familien und ältere Menschen in unserer Gemeinde weiter zu entwickeln und das Miteinander der Generationen auszubauen. Orte für Begegnungen zu schaffen, die die Bedürfnisse aller Altersklassen berücksichtigen und zentral erreichbar sind - dafür möchte ich mich in den kommenden Jahren stark machen. Denn Begegnungen schaffen GEMEINSCHAFT.


„Die Lahnaue als Schatz für Mensch und Tier“

Unsere Lahnaue ist mit ihrer Artenvielfalt, Fauna und Flora ein Schatz vor unseren Haustüren und bietet uns allen ein großes Stück Lebensqualität – sofern wir sie erhalten! Bei meinen täglichen Spaziergängen blutet mir jedes Mal das Herz, wenn ich wegen des Mangels an Abfallbehältern, Müll (insbesondere Hundekotbeutel) in den Wiesen rumliegen sehe. Eine Problematik, die Ärgernis und Frust auslöst, sowohl auf Seiten von Hundebesitzern als auch bei Nicht-Hundebesitzern. Hier möchte ich mich für Lösungen stark machen, mit denen der Unmut unter den Menschen und Schaden für unsere Natur endlich ein Ende haben - getreu meinem Motto "Lösungen für Mensch und Natur”.


“Sichere Straßen – besonders für unsere Kinder”

Ich wünsche mir, dass Kinder in Lahnaus Wohngebieten auf der Straße spielen können, dass sie ungestört Radfahren lernen oder Kreidemalen können - ohne dass ihre Eltern dabei Sorgen wegen Rasern haben müssen. Wenn wir ehrlich sind, unterscheidet uns doch genau das von einem Leben in der Stadt. Auch wünsche ich mir, dass es genügend gut ausgestattete Spielplätze gibt, die die Kinder erreichen können, ohne dabei eine stark frequentierte Straße überqueren zu müssen!


“Digitale Austauschmöglichkeiten - unabhängig von sozialen Medien!”

Weiterhin möchte ich den niedrigschwelligen Zugang zu Leistungen und Informationen der Gemeinde verbessern und mehr Bürgerbeteiligung entwickeln, zum Beispiel durch ein digitales Schwarzes Brett für Alle! Viele BürgerInnen tauschen sich – besonders in Zeiten von Corona – digital aus, hierfür werden häufig soziale Medien als Plattform genutzt. Dies zeigt: der Bedarf ist ganz klar vorhanden! Viele BürgerInnen haben jedoch keinen entsprechenden Zugang oder wollen dies auch nicht. Eine gemeindeeigene Plattform, die diese BürgerInnen nicht außenvor lässt und unabhängig von dritten Anbietern zum Austausch einlädt, wäre eine Antwort auf diese Belange.


Bereits von 2011 bis 2016 durfte ich mich als Gemeindevertreterin und Mitglied im Sozialausschuss für Ihre Belange einsetzen. Gerne möchte ich – mit Ihrer Unterstützung - die Zukunft Lahnaus in den nächsten fünf Jahren wieder aktiv mitgestalten!

Dr. Anna Barbara Fischer


Durch Biologiestudium und wissenschaftliche Arbeit in umweltmedizinischen Bereich an den Universitäten Düsseldorf und Gießen hat sich mein Interesse an Natur und Umwelt geschärft und zunehmend auch dem Klimaschutz zugewandt.


Seit 40 Jahren lebe ich gern in Atzbach, bewundere die Lahnaue , Felder und Wälder. Leider beobachte ich, wie unsere Umwelt ärmer wird. Wo sind zum Beispiel die vielen schönen Kibitze in der Lahnaue geblieben? Durch unsere Lebensweise gefährden wir nicht nur die Tier- und Pflanzenwelt sondern zunehmend uns selbst.


In der Gemeindevertretung möchte ich mich dafür einsetzen, dass bei allen Entscheidungen ökologische Gesichtspunkte ernsthaft berücksichtigt werden. Umwelt- und Klimaschutz bedeuten Menschenschutz!

Petra Velten


Wichtig ist mir eine innovative, zukunftsorientierte Gestaltung von Wohngebieten für die Klimakommune Lahnau.


Nicht nur ein “Nebeneinander wohnen” sondern ein “miteinander Wohnen”, wie z.B. mit einem Mehrgenerationenhaus.


Lahnau hat die Chance in dem geplanten Wohngebiet zwischen Dorlar und Waldgirmes mit einem Leuchtturmprojekt ein Signal für neues, soziales, ökologisches Wohnen setzen. Bei neuen Projekten ist darauf zu achten, dass nicht nur Wohnraum für Privilegierte entsteht, sondern mehr bezahlbarer Wohnraum für Familien.



Steffie Seip


Wir sind alle ein Teil dieser Gemeinschaft und daher erachte ich es als besonders wichtig, dass wir unser Leben und unseren Alltag gemeinsam gestalten. Ich lege großen Wert auf offene und faire Kommunikation, damit wir das Beste erreichen können.


Ein besonders wichtiges Thema für mich ist Toleranz, deswegen ist es mein Herzensprojekt dies mit interkulturellen und generationsübergreifenden Veranstaltungen zu fördern.


Denn jeder Mensch sollte in seiner Einzigartigkeit wertgeschätzt werden und dabei ist Toleranz absolut unerlässlich.


Außerdem liegt mir das Thema Umweltschutz sehr am Herzen. Es sollte unser Ziel sein, unseren Kindern eine Welt zu hinterlassen, auf der es sich auch noch in 1000 Jahren lohnt zu leben.

Brigitte Schwarz


Kinder sind unsere Zukunft. Es ist unsere Aufgabe, sie zu unterstützen und zu fördern.

Deshalb möchte ich den Kindern in Lahnau eine starke Stimme geben. Als Mutter von zwei Töchtern habe ich viele Situationen, mit denen Familien in der Gemeinde Lahnau konfrontiert werden, selbst kennengelernt. Daher ist es mir ein besonderes Anliegen, dass Eltern in Lahnau auch zukünftig eine Wahl zwischen Kitas mit unterschiedlichen Konzepten und Trägern haben.


Auch im schulischen Umfeld sehe ich immer noch Möglichkeiten, wie die Gemeinde besser unterstützen kann. Gute Konzepte für Spielplätze unterstütze ich sehr, wobei mein Anliegen ist, möglichst viele verschiedene Spielplätze in Lahnau zu gestalten.


Ebenso sehe ich Handlungsbedarf bei der Erweiterung des ÖPNV, der aktuell mit seiner niedrigen Frequenz den Radius von Kindern und Teenagern in unserer Gemeinde einschränkt.


Motiviert werde ich bei meinem politischen Engagement immer wieder aus meinen Erfahrungen als Mitbegründerin der Bürgerinitiative “IGA- Grundschule Atzbach im Amthof ”. Mir ist es wichtig, dass in unserer Gemeinde Kinder nicht nur als wirtschaftliches Projekt gesehen werden, das Geld kostet. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass die Gemeinde Lahnau in Zukunft attraktive Angebote für Familien erweitert und neue, kreative Ideen für Kinder, Jugendliche und ihre Familien entwickelt.